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Die Erde von oben von Yann Arthus-Bertrand
Mißverständnis: Absolutismus passe, Planwirtschaft hatten wir hier nie.
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Mißverständnis: Absolutismus passe, Planwirtschaft hatten wir hier nie.
Moin!
Ich unterliege nun nicht der Einschätzung, der Staat in dem wir hier leben, sei bis in die letzte Instanz demokratisch. Tradition, Gepflogenheiten, Umgangsformen, die haben ihre Wichtigkeit und Daseinsberechtigung. Aber für ein demokratisches Grundverständnis ist zum Einen die Erkenntnis notwendig sich der Mehrheitsentscheidung zu beugen, aber zum anderen und viel wichtiger der Entscheidungsfindung ausreichend Raum zu geben.
Wer das was er hat, politisch nicht hinterfragt, nicht mehr diskutieren will ist womöglich ein armer Wicht.
Nun hab ich mal wieder aus indifferenter Quelle kolportiert bekommen, wie massiv nicht nur gegen Uli und mich, sondern auch gleich gegen unsere Kinder getrötet wurde.
Armselig will ich das mal nennen, wenn da Eltern nicht in der Lage scheinen ihren Standpunkt zu vertreten (davon ab, daß ich mal in frage stellen will, ob da denn im Einzelfall die Erkenntnislage dafür überhaupt ausreicht - man muß Lesen, damit man versteht - das haben wir alle mal gelernt), erbärmlich wird das, wenn man ohne mitreden zu können (man hat nicht gelesen, war nicht dabei, sondern bildest sich ein emotionales Urteil ohne Information) bei passender oder unpassender Gelegenheit herausblasted (und auch daurchaus agressiv) was einem da dann alles nicht paßt. Da gibts dann auch keine Schranken mehr, in bester Tradition mit einer Art Sippenhaft (Was haben meine Kinder mit meinen Auffassungen zu tun, die haben ihre eigenen) wird auch gleich gegen Kinder geschossen.
Der Punkt, daß da die Kinder eine Rolle spielen, kotzt mich an, die können nix für ihre Eltern. Ein weiterer Punkt, der mich vergleichbar ankotzt, ist die Tatsache sich nicht einer Diskussion zu stellen, nicht einmal bereit zu sein sich öffentlich zu äußern (obwohl man sich dann da ja als Sprachrohr des Wislteraner-Establishments begreift), sondern bei deutlich unpassender Gelegenheit wortreich und kernig herumzustänkern.
Ich habe hier nie jemanden persönlich angegriffen oder Verhaltensweisen zur Schau gestellt und werde das auch nicht tun. Mir ging es um die Sache und dabei will ich auch bleiben.
Aber erbärmlich bleibt das und, hätte man damit nicht direkt zu tun, wäre vieles titanic-fähig.
Gruß, Michael
Ich unterliege nun nicht der Einschätzung, der Staat in dem wir hier leben, sei bis in die letzte Instanz demokratisch. Tradition, Gepflogenheiten, Umgangsformen, die haben ihre Wichtigkeit und Daseinsberechtigung. Aber für ein demokratisches Grundverständnis ist zum Einen die Erkenntnis notwendig sich der Mehrheitsentscheidung zu beugen, aber zum anderen und viel wichtiger der Entscheidungsfindung ausreichend Raum zu geben.
Wer das was er hat, politisch nicht hinterfragt, nicht mehr diskutieren will ist womöglich ein armer Wicht.
Nun hab ich mal wieder aus indifferenter Quelle kolportiert bekommen, wie massiv nicht nur gegen Uli und mich, sondern auch gleich gegen unsere Kinder getrötet wurde.
Armselig will ich das mal nennen, wenn da Eltern nicht in der Lage scheinen ihren Standpunkt zu vertreten (davon ab, daß ich mal in frage stellen will, ob da denn im Einzelfall die Erkenntnislage dafür überhaupt ausreicht - man muß Lesen, damit man versteht - das haben wir alle mal gelernt), erbärmlich wird das, wenn man ohne mitreden zu können (man hat nicht gelesen, war nicht dabei, sondern bildest sich ein emotionales Urteil ohne Information) bei passender oder unpassender Gelegenheit herausblasted (und auch daurchaus agressiv) was einem da dann alles nicht paßt. Da gibts dann auch keine Schranken mehr, in bester Tradition mit einer Art Sippenhaft (Was haben meine Kinder mit meinen Auffassungen zu tun, die haben ihre eigenen) wird auch gleich gegen Kinder geschossen.
Der Punkt, daß da die Kinder eine Rolle spielen, kotzt mich an, die können nix für ihre Eltern. Ein weiterer Punkt, der mich vergleichbar ankotzt, ist die Tatsache sich nicht einer Diskussion zu stellen, nicht einmal bereit zu sein sich öffentlich zu äußern (obwohl man sich dann da ja als Sprachrohr des Wislteraner-Establishments begreift), sondern bei deutlich unpassender Gelegenheit wortreich und kernig herumzustänkern.
Ich habe hier nie jemanden persönlich angegriffen oder Verhaltensweisen zur Schau gestellt und werde das auch nicht tun. Mir ging es um die Sache und dabei will ich auch bleiben.
Aber erbärmlich bleibt das und, hätte man damit nicht direkt zu tun, wäre vieles titanic-fähig.
Gruß, Michael
Michael Jaspert- Admin
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